Kratzschutzfolie spart Zeit und Geld
Ist der Schaden erst einmal entstanden, droht Glasaustausch welcher mit Zeitaufwand und unnötigen hohen Kosten verbunden ist. Kratzschutzfolien setzen präventiv an und können im Innen- als auch Außenbereich eingesetzt werden. Sie schützen Metall- und Fensterflächen wirkungsvoll vor Vandalismusschäden. Die auch als Anti-Scratch bezeichneten Folien können ohne Ausbau der Verglasung nachträglich aufgeklebt werden und fallen optisch nicht weiter auf.
Kaum sichtbar für Angreifer
Durch die glasklare Transparenz ist die nachgerüstete Kratzschutzfolie für den Angreifer nicht zu erkennen. Die Scheibe bleibt in ihrem alten Aussehen unverändert bestehen. Nach einer Beschädigung kann die Schutzfolie einfach durch eine neue Folie ersetzt werden. Das darunter liegende Glas bleibt dank der Matrialstärke von 120 µm unbeschädigt.
Eine Kratzschutzfolie absorbiert die durch äußerliche Einwirkung hervorgerufenen Kräfte und schützt die darunter liegende Oberfläche effektiv vor Kratzern und Gebrauchsspuren. Die Folie nimmt Kratzer bis zu einem gewissen Grad auf und muss anschließend ausgetauscht werden.
Selbstklebende Kratzschutzfolien haben wie bei einem Aufkleber auf der Rückseite einen transparenten Kleber aufgebracht. Darauf befindet sich eine weitere Abdeckfolie, die zunächst abgezogen werden muss. Nun werden die Klebeseite sowie die Scheibe mit Wasser besprüht. Anschließend wird die Folie auf das Glas gelegt und das Wasser unter der Folie heraus gestrichen.
Um eine Kratzschutzfolie zu entfernen wird diese an einer Ecke gegriffen und dann in einem falchen Winkel langsam abgezogen. Bei Klebefolien kann die Folie vorher mit einem Fön handwarm erwärt werden um den Folienkleber anzulösen.